Landschaftsbezogene Wegekonzeption für den Grüngürtel München
Henrik Schultz und Börries von Detten analysieren Wegeverläufe, definieren Wegetypen und finden Ideen für ein vielseitiges Wegenetz rund um München. Zentrales Element des ko-kreativen Prozesses sind geführte Walks. [++]
Regionale 2025 Südwestfalen: digital – nachhaltig – authentisch
Mit diesem Anspruch bewarb sich Südwestfalen in der Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für die nächsten Regionalen – mit Erfolg! Eine Regionale gibt selbst definierten Regionen in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, mit Förderpriorität Projekte für selbst definierte Entwicklungsziele umzusetzen. Das Konzept der „Südwestfalen-DNA“ überzeugte mit anspruchsvollen Grundgedanken und klaren Konzepten die Jury, und das Gespräch mit der bunten Vielfalt der regionalen Akteure setzte ein Glanzlicht. Stein + Schultz berieten bei der Konzeption und der Formulierung der Bewerbung und bei der Vorbereitung des Gesprächs mit der Jury. Im Auftrag der Südwestfalen-Agentur, 2016-2017.
Raumbild „Mitte Thüringen“
Die IBA Thüringen rückt das Thema StadtLand ins Zentrum und richtet den Blick auf die Gegend rund um die Städte Weimar und Jena. Stein+Schultz entwirft zusammen mit rabe landschaften und station C23 ein anschauliches, schönes, sprechendes, räumliches Bild für die Mitte Thüringens. [++]
Zukunft Wohnen in Arnsberg
Wie muss sich der Wohnungsmarkt in Arnsberg verändern, um zukunftsfähig zu werden? Ursula Stein berät und moderiert die Arnsberger Akteure [++]
Freiraumkonzept Stühlinger, Freiburg
Die Konzentration der Verwaltungsgebäude und neue dichte Quartiere sorgen im zentralen Stadtteil Stühlinger in Freiburg für viel frischen Wind – aber fordern auch einen sorgsamen Umgang mit dem Freiraum. Henrik Schultz erarbeitet im Team mit freiwurf und cityförster Ideen für zukünftige Strukturen und Qualitäten der Stadtlandschaft Stühlinger.[++]
Rheinhessen-Nahe im Gespräch
Im Landkreis Mainz-Bingen herrscht Raumnot: Der Bedarf an Siedlungs- und Gewerbegebieten sowie Flächen für moderne Landwirtschaft konfligiert mit den Bedürfnissen des landschaftsprägenden Obstbaus und des Naturschutzes. Schließlich lebt hier der extrem seltene Wiedehopf! Die Kommunen kommen einzeln nicht mehr weiter. Kann hier „Denken ohne kommunale Grenzen“ helfen? [++]
Perspektivplan Freiburg beschlossen
Der Perspektivplan zeigt Wege für die wachsende Stadt Freiburg (Breisgau) auf. Nach detaillierter Analyse und Sichtung der Potenziale, diskutiert die Stadtgesellschaft aktuell Strategien, Denkrichtungen und ein Raumbild für eine zukunftsfähige Stadtstruktur, in der sich Orte zum Wohnen und öffentliche Räume gut verbinden. Henrik Schultz entwirft den Perspektivplan gemeinsam mit cityförster und freiwurf. [++]
Heidelberg Masterplan Im Neuenheimer Feld
Entwicklungsbedarf der Universität und der Stadt, Interessen der benachbarten Stadtteile, Naturschutz und vieles mehr – ein intensiver Diskussionsprozess für den Masterplan Im Neuenheimer Feld/Neckarbogen steht an. Ursula Stein du Joachim Fahrwald wurden beauftragt, die Beteiligung der Öffentlichkeit zu betreuen und zu moderieren.
Raumperspektive 2035 Köln rechtsrheinisch
Mit welchen Konzepten gehen Köln und seine rechtsrheinischen Nachbarn in die Zukunft des gemeinsamen Raums? Welche Aufgaben sind zu lösen, damit dieser intensiv verflochtene Raum auch in Zukunft ein starker Wirtschaftsraum ist und hohe Lebensqualität bietet? Stein + Schultz haben die Stadtregion bei ihrem Verständigungsprozess in der zweiten Phase des Verfahrens „StadtUmland.NRW“ beraten. [++]
Stadtentwicklungskonzept Kronberg
Der Fachbereich Stadtplanung und Umwelt in der Stadt am Taunus erarbeitet Grundlagen zur Stadtentwicklung selbst und hat sich für die Gestaltung des Diskussionsprozesses die Unterstützung von Ursula Stein und Team gesichert. [++]
Projektarbeit im Freilichtmuseum Hessenpark
Das Leitbild für das Freilichtmuseum Hessenpark bewährt sich, und nun geht es in die Details wie z.B. die Einführung strukturierter Projektarbeit. [++]
Parklandschaft 2.0.
Ursula Stein und Henrik Schultz heben den Schatz an Erkenntnissen aus der Arbeit mit Landschaftsthemen im Regionale 2016 Gebiet und entwickeln gemeinsam mit regionalen Akteuren eine Vision „Parklandschaft 2.0.“