Strategien entwickeln + Raumbilder entwerfen

Eine Kleinstadt steuert in die Zukunft. Mit welchem Kurs? Wer ist an Bord? Eine Region muss sich neu aufstellen, um die Energiewende zu meistern und Arbeitskräfte anzuziehen. Wie sieht der Raum in 30 Jahren aus? Welche Akteure prägen ihn? Und welche Bilder regen zum Gespräch über die Zukunft an?

Landschaftsbezogene Wegekonzeption für den Grüngürtel München

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Mit der Studie „Landschaftsbezogene Wegekonzeption für den Grüngürtel München“ machen sich Börries von Detten (freiwurf) und Henrik Schultz auf die Suche nach Ideen für eine Weiterentwicklung des Fuß- und Radwegesystems rund um München – und haben dabei insbesondere das Landschaftserleben im Blick. Wegetypen und Wegeverläufe werden analysiert und Vorschläge für die Optimierung erarbeitet. Zentrales Element des ko-kreativen Prozesse sind Walks, auf denen die beteiligten Akteure nicht nur über die Wege im Grüngürtel reden, sondern auf ihnen unterwegs sind und sich vor Ort über Potentiale und Herausforderungen austauschen.

Parklandschaft 2.0

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Stein+Schultz heben den Schatz an Erkenntnissen aus der Arbeit mit den Raumperspektiven ZukunftsLAND und analysieren, welche Erkenntnisse die Regionale 2016 Projekte und in ihnen aktive Fachleute gewonnen haben. Am Ende steht eine Leitvorstellung „Münsterländer Parklandschaft 2.0“. Ziel ist es auch, gemeinsam Arbeitsstrukturen und Netzwerke für die Zeit nach der Regionale 2016 zu entwickeln. Im Auftrag der Regionale 2016 Agentur, seit April 2016 [++]

Die Arnsberger Dörfer

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Mit dem integrierten kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) rücken die ländlichen Teile der Stadt Arnsberg ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Stadtteilprofile mit Einschätzungen der Zukunftsfähigkeit eines jeden Dorfes und dessen Beitrag zur gesamtkommunalen Entwicklung sind dabei ebenso wichtig wie Handlungsfelder in denen innovative Projekte wachsen können. Stein+Schultz konzipiert und moderiert den gemeinsamen Arbeitsprozess mit unterschiedlichen „Dorfgruppen“ und der Stadtverwaltung und erarbeitet Steckbriefe und räumliche Konzepte in Wort und Bild. Im Auftrag der Stadt Arnsberg, 2016. [++]
Die Arnsberger Dörfer

Wegeverbindung Ausbach Vreden

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Vreden schafft eine Wegeverbindung, die die Innenstadt und den Berkelsee verbindet: Wie wird der Weg zur guten Verbindung für Jugendliche, die in der Nachbarschaft skaten und zur Schule gehen? Wie kann der begleitende Ausbach ökologisch und für Hochwasserschutz qualifiziert werden? Welches Bild überzeugt die Gewerbetreibenden und Flächeneigentümer? Henrik Schultz arbeitet an Entwürfen, im Auftrag der Stadt Vreden, seit 2014

Perspektivplan Freiburg

Perspektivplan Freiburg

Freiburg wächst. Rund 1000 Arbeitsplätze mehr pro Jahr bedeuten, dass mehr Menschen in Freiburg leben wollen. Der Perspektivplan zeigt Wege für die räumliche Entwicklung auf. Er analysiert die aktuelle Situation, macht Potenziale sichtbar, entwickelt Strategien und Szenarien und treibt so die Einigung auf ein gemeinsames Raumbild voran. Henrik Schultz entwirft den Perspektivplan gemeinsam mit cityförster und freiwurf. [++]

Zukunftsbild Olfen

Plan Zukunftsbild Olfen

Strategische Leitlinien, Zukunftsbild und Schlüsselprojekte für die Entwicklung der Stadt Olfen. [++]

München: Langfristige Siedlungsentwicklung am Stadtrand

Plan München Stadtrand

Analysen, Raumstrukturbilder und Testentwürfe für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung am nördlichen Stadtrand von München. [++]

Bad Neuenahr: Ideenwettbewerb für Heilbäder, Masterplan „Fließende Energie“

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„Fließende Energie“ ist das Motto für die Zukunftspläne des Heilbads Bad Neuenahr: Es verbindet die Entwicklung der Stadträume entlang der Ahr und Innovationen im Heilwesen. [++]

Raumperspektive 2035 Köln rechtsrheinisch

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Köln und die angrenzenden Städte auf der rechten Rheinseite – von Leverkusen bis Troisdorf – haben schon 2014 ein gemeinsames „Raumdossier“ erarbeitet, das Ausgangslage und wichtige Vorhaben in der Stadtregion beleuchtet. Das landesweite Verfahren „Stadt.Umland NRW“ bot nun Anlass und Rahmen, sich über die Schritte in die Zukunft zu verständigen. Dabei soll besonders der Aspekt der Verflechtung von Räumen und Nutzungen betrachtet und als Qualität entwickelt werden. Dafür steht das „Raummotiv Verflechtung“.
Die nächsten Schritte sind Schlüsselprojekte auf der Ebene der ganzen Stadtregion: ein integriertes Siedlungs- Mobilitäts- und Freiraumkonzept, eine stadtregionale Dichtestrategie und ein Netz schneller Radwege. In Teilräumen geht es mit Impulsprojekten um den modellhaften Umbau einer Hauptverkehrsachse und die Entwicklung einer produktiven Stadtlandschaft im Südraum. Kommunale Modellvorhaben sollen innovative Ansätze auf der lokalen Ebene praktisch erproben. Im Auftrag von Bergisch Gladbach, seit 2016

Flusslandschaften: Zweite Runde

Menschen am Fluss im Nebel

Was hat sich im Westmünsterland bei den Flusslandschaften getan? Flussgespräche und Interviews geben Auskunft über den Stand der Dinge. Planungsbüro Koenzen und Stein+Schultz tauchen wieder ein! [++]

2Stromland

2Stromland

Projektentwicklung für 8000 ha Landschaft zwischen Stever und Lippe mit den Städten Olfen und Haltern am See, dem Lippeverband, der Gelsenwasser AG und RAG-Töchtern. [++]

Skulpturenpark Vreden

Plan Skulpturenpark Vreden

Die Stadtspitze von Vreden und das Ehepaar Erning verständigen sich über eine Öffnung des privaten „Skulpturenparks Eheleute Erning“ zu den öffentlichen Grünräumen entlang der Berkel. Henrik Schultz hat einen Entwurf für eine gestalterische Einbindung in das öffentliche Wegesystem gemacht und Ideen für die neuen Zugänge zu diesem besonderen Ort gefunden. [++]

Voerde 2030

Foto von Menschengruppe in Voerde

Bei VOERDE2030 geht es darum, die Qualitäten, die Voerde von anderen Städten unterscheiden, zu beleuchten, daraus Strategien abzuleiten und sofort erste Projekte umzusetzen. [++]

Freizeit- und Kulturpark Wiesbaden

Foto Wiesbaden Kulturpark

Entwurf eines Parks kombiniert mit einem Prozess zur Beteiligung der Akteure auf einem ehemaligen Schlachthofareal. Im Auftrag des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden, 2005 – Ausführungsplanung 2007

Kooperation und Partizipation für den Regionalpark Saar und den Saarkohlenwald

Foto einer Führung

Beratung und Konzeption im Auftrag des Ministeriums für Umwelt Saarland im Rahmen des EU-Projekts SAUL sustainable & accessible urban landscapes, 2003 – 2004

Freiraumkonzept Stühlinger, Freiburg

Stühlinger
Welche Rolle spielen zukünftig die Runzen (die Freiburg-typischen kleinen Bäche) im Freiraumkonzept? Wie wird der bestehende Eschholzpark noch vielseitiger? Wie passt sich die raumgreifende Bebauung der neuen Verwaltungs-Mitte in die Stadtlandschaft ein? Wo wird gegärtnert, wo gespielt? Und nicht zuletzt: Wie sehen die Straßen der Zukunft aus? Diesen Fragen widmet sich das Freiraumkonzept Stühlinger, das Henrik Schultz im Team mit freiwurf und cityförster erarbeitet. 2017, im Auftrag der Stadt Freiburg

Raumbild Thüringen Mitte

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In Zeiten sich verstärkender Monofunktionalisierung und Spezifizierung gilt es, Landschaft als gesamtgesellschaftliche Unternehmung zu betrachten und zu entwickeln, an der unterschiedliche große und kleine Landschafts-Unternehmer mitwirken. Das Raumbild zeigt die Systeme ERNTELAND, INFRALAND, WOHNLAND, SEHNSUCHTSLAND und SCHUTZLAND, und beschreibt deren spezifische Transformationsprozesse, Interessen und treibende Kräfte. [++]

Mannheim: Konversion Coleman Barracks

Tisch bedeckt mit Fotos und Arbeitsutensilien

Ein Beteiligungsprozess über die Zukunft des Konversionsgeländes Coleman Barracks im Mannheimer Norden. [++]

Würzburg: Masterplanung Faulenbergkaserne

Entwurf Würzburg Faulenberg

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept für eine Konversionsfläche. [++]

Vreden: Garten der Ruhe

Entwurf Vreden Garten der Ruhe

Ein Friedhof wird zum Garten. Eine Geschichte, in der ein guter Entwurf, die Bürgerstiftung Vreden und die Grabinhaber eine wichtige Rolle spielen. [++]

Luzern: Starke Stadtregion

Plan Luzern

Grundlagenstudie zur gemeinsamen räumlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Luzern und ihren Nachbargemeinden, gemeinsam mit Ernst Basler+Partner, Zürich und S.K.A.T Architekten und Stadtplaner, Bonn. Im Auftrag der Stadt Luzern, 2006

Interkommunale Kooperation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler:

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (2000-2003), gemeinsam mit von Rothkirch und Partner, Düsseldorf, und planquadrat Dortmund

Wohnungsmarktuntersuchung Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (1993-1995) gemeinsam mit Zlonicky Wachten Ebert, Dortmund, und prognos, Köln

Impulsprogramm Wohnungsmarkt Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (1996-1998), gemeinsam mit WohnBundBeratung Nordrhein-Westfalen, Bochum

Auszeichnung beim Bundeswettbewerb kommKOOP 2006

Luxemburg: Raumvision Südregion

Plan Gesamtbild Raumvision

Woran orientiert sich die Siedlungsentwicklung in der schnell wachsenden Südregion von Luxemburg? In einem sorgsam gestalteten Prozess entstand eine Raumvision für die zukünftige gemeindeübergreifende Entwicklung. [++]